Die Autorin

Nun bist du in meiner persönlichen Ecke gelandet. Hier kannst du etwas erfahren …

… über mich
… meinen schriftstellerischen Werdegang
… meine Heimatstadt Hofheim
… den Taunus
… meine Lieblingsfotos

Über mich

So, du möchtest also auch etwas über mich wissen? Gerne! Wobei mein Leben nicht besonders abenteuerreich verlaufen ist – auf dem Papier zwar schon, aber eben auch nur dort. Aber ich bin zufrieden mit dem was war und ist! Und das ist ja schließlich die Hauptsache. Nun denn …

Mein Name ist Marion Schmitt. Mit Mädchenname heiße ich Wagner – uralter Hofheimer Adel 😉
Ja, und ein echtes ‚Hoofemer Mädsche’ bin ich tatsächlich. Denn ich wurde in Hofheim nicht nur geboren, sondern habe auch mein ganzes bisheriges Leben hier verbracht … und gedenke das nicht zu ändern.

Wer Hofheim kennt und die 40 noch nicht überschritten hat, kann sich vermutlich nicht vorstellen, dass ich in meiner Kindheit in einem kleinen Häuschen, von verwilderten Gärten umgeben, in einer grünen Idylle aufwuchs … und das genau da, wo jetzt der große Innenstadtparkplatz, die Arkaden und die hohen Geschäftshäuser (TaunusSparkasse und Co.) stehen. Ja, das waren noch Zeiten.

Kindergarten, Pestalozzi-, Elisabethenschule und die Berufsfachschule in den Brühlwiesen versuchten mir ein wenig Anstand und Bildung beizubringen. Danach war ich Beamtenanwärterin beim Main-Taunus-Kreis und dort auch tätig, bis mich eine schwere Krankheit in den vorzeitigen Ruhestand zwang. Kopf und Hände funktionierten aber noch halbwegs, sodass ich meiner eigentlichen Berufung, dem Schreiben, mehr Platz einräumen konnte. Meinen ausführlichen Werdegang als Autorin kannst du hier auf der Seite in einer kurzen Zusammenfassung und unter ‚Autor werden’ genauestens verfolgen, wenn es dich interessiert.

Ich war verliebt, verlobt, verheiratet und habe ein tolle Tochter, einen super Schwiegersohn und den süßesten Enkel der Welt! Mit meinem Ex bin ich freundschaftlich verbunden, so dass einem gemeinsamen harmonischen Familienleben nichts im Wege steht. Ich behaupte wenige, aber dafür sehr gute Freunde zu haben und einen großen Bekanntenkreis, mit dem es sich gut feiern und lachen lässt.
Ich lebe in meinem Haus in Hofheim-Nord mit Garten drumherum, Hund bei Fuß und meiner Cousine über mir in der Wohnung, ganz zufrieden vor mich hin und kann mich am PC austoben, wann immer es mich gelüstet und es mir meine Gesundheit erlaubt.
Ich liebe die Natur und alle Tiere (außer Zecken und Stechmücken) und lebe von daher auch schon seit mehreren Jahrzehnten vegetarisch. Solange ich denken kann gab es Hunde, Pferde, Katzen, Meerschweinchen und sonstige Fellnasen für die ich gesorgt habe. Meine liebste Begleiterin ist seit nunmehr zehn Jahren meine treue Schäfer-/Retriver-Mischlingshündin Morle.

Fremde Länder habe ich mir auch einige angesehen und fand die wunderschönen Landschaften und Gebräuche faszinierend. Doch bin ich mehr so der Wiederholungstäter, wenn ich mich irgendwo wohl gefühlt habe. So ist beispielsweise die Insel Korfu (ganz zufällig kommt die auch in ‘Karierte Seele’ vor) meine Lieblingsinsel, auf der ich mich immer wieder gerne aufhalte. Naja, es gibt schon ein paar wunderschöne Fleckchen auf dieser Erde – aber tatsächlich bin ich am allerliebsten zu Hause!

So viel zu mir …

Kurzbeschreibung - Schriftstellerischer Werdegang

Schon als Kind habe ich gerne geschrieben. Was damals noch massenhaft Schulhefte füllte, waren selbsterdachte Ponygeschichten und mit ellenlangen Aufsätzen habe ich meine Lehrer an den Rand des Wahnsinns getrieben.

Heute bewege ich mich literarisch am liebsten in einer wilden Mischung aus Fantasie und Gefühl, Abenteuer und Humor, Liebe und Hass, Spannung und Crime, Magie und alten Mythen.

Während eines längeren Krankenhausaufenthaltes entstand mein erstes ‚richtiges’ Buch. Ein Gedichtband mit dem Namen »Seelenherbst«.

Im Jahr 2009 wagte ich mich erstmals an einen Roman. Das Schreiben half mir über viele schlaflose Nächte hinweg, die durch einen permanenten, starken Tinnitus verursacht wurden. Eigentlich sollte das Schreiben des Buches lediglich eine Hilfe und ein Ablenkmanöver darstellen.
Doch nachdem meine Tochter das Manuskript verschlungen hatte, redete sie mir zu, dieses doch zu veröffentlichen. Ich dachte noch, wer um alles in der Welt soll denn mein Geschreibsel lesen wollen. Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los.
Daraus resultierte mein erster Roman „Blonde Augen“, der zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 2010 erschien.
Das zweite Buch „Karierte Seele“ kam ein Jahr später auf den Markt.

Nachdem ich die »Bloody Maries«, eine weibliche Autorinnengruppe, bestehend aus humorvollen, aber auch blutrünstigen Damen aus der Rhein-Main-Taunus-Region 2012 mitgegründet habe, bin ich aus der Fantasy-Abenteuer-Schreiberei in die eher schwarzhumorige Krimiecke abgewandert.
In einem der Bücher der Bloody Maries wurde der Hofheimer Ermittler Charly Unkelbach in einer Kurzgeschichte aus der Taufe gehoben. Da ich mich etwas in den schrulligen Kerl »verliebt« habe, wollte ich ihm mehr Raum geben. Und das ist mir, denke ich, mit dem Taschenbuch ‚Unkelbach’ auch bestens gelungen.

Ideen zu einem weiteren Krimi mit Unkelbach habe ich schon im Kopf und feile dran rum. Aber erst einmal ist mir ein völlig anderes Genre wichtig: Kinderbücher.
Dass es an Fantasie und dem Drang zum märchenhaften nicht fehlt, habe ich bereits in den beiden Abenteuerbüchern ‚Blonde Augen’ und ‚Karierte Seele’ für mich entdeckt.
Und da sich in der Zwischenzeit mein Enkelchen eingestellt hat, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, schriftstellerisch eine Zeit lang in der Kinderecke zu bleiben – aber erst mal ganz privat 😉

Nicht privat sind dagegen die Kindergeschichten, die ich hier als PDF-Downloads anbieten möchte.
Da ist beispielsweise ‚Paul auf Abwegen’. Das Weihnachtsmärchen, in 24 kurzen Teilen (auch als Adventskalender verwendbar), ist genau richtig zum Vorlesen abends vorm Einschlafen.

Außer dem Bücherschreiben, das leider den geringsten Teil meiner ‚Schreibarbeiten’ ausmacht (denn ein bisschen Geld verdienen muss ich auch – was eher schwierig als Autor ist, wenn man nicht gerade einen Bestseller vorweisen kann), stammen Werbetexte, Produktbeschreibungen, Zeitungsartikel, Inhaltsangaben und alles, was noch so schreibbar ist, aus meiner Feder. Auch Autobiografien, Rezensionen, Lektorat und Korrektorat gehören zu meinen Angeboten.
Wenn du also in dieser Hinsicht einen Auftrag zu vergeben hast (wissenschaftliche Texte ausgenommen), kannst du dich gerne an mich wenden.

… und wenn dich mein ausführlicher Werdegang zum ersten Roman interessiert, kannst du dich bei »Autor werden« umschauen!

Außerdem bin ich Redakteurin bei einer Fernseh-Talkshow, was sehr spannend ist und Einblicke in eine ganz andere Welt bietet. Auch hier gibt es massig zum ‘Schreiben’, was mir natürlich entgegen kommt.

Alles in allem ist und bleibt das Jonglieren mit Worten meine Lieblingsbeschäftigung … und langweilig wird mir dabei nie!

Meine Heimatstadt - Hofheim am Taunus

In Hofheim bin ich geboren, aufgewachsen, in den Kindergarten und zur Schule gegangen. Hier habe ich gearbeitet, Freundschaften gepflegt, mich verliebt, geheiratet, meine Tochter großgezogen. Hier bin ich fröhlich und traurig, gesund und krank gewesen. Hier musste ich meinen Eltern und so manch lieb gewonnenem tierischen Freund für immer Lebewohl sagen. Hier habe ich all das gelernt, was es zu lernen für mich in meinem Leben gab – und immer noch gibt. Hier bin ich zu Hause. Hofheim am schönen Taunus – meine Heimat.

Hört sich ziemlich melodramatisch an. Aber es ist tatsächlich so. Ich habe viele Ecken der Welt sehen dürfen, wunderschöne Ecken. Aber immer hat Hofheim für mich Familie, Geborgenheit und Freundschaft bedeutet. Ich wollte nie woanders leben.

Die grüne Stadt, wird Hofheim gerne genannt und sieht man den Ort aus der Vogelperspektive, weiß man warum. Überall zwischen den Häuserdächern grünt und blüht es. Das ist etwas, was neben der liebenswert renovierten Altstadt den Charme des Städtchens ausmacht. Zumal sich der Taunuswald eng an Hofheim schmiegt und sich von hier aus anfängt auszubreiten.

Wenn die Temperaturen angenehme Plusgrade erreichen, ist die Stadt voller Leben. Viele Restaurants und Cafés bieten Sitzplätze im Freien und die kleine Fußgängerzone in der Altstadt lädt zum Bummeln ein. Das Chinon-Center mit seinen Geschäften und dem Kino, etliche Feste mit Livemusik und die traditionelle Eisbahn im Winter auf dem Kellereiplatz tun ihr übriges.

Als Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises mit seinen über 40.000 Einwohnern ist Hofheim deshalb trotzdem irgendwie ein ‚Dorf’ mit Tradition geblieben. Klar ist es schade, dass immer mehr und mehr gebaut wird und sich die Stadt immer weiter ausdehnt. Aber der Kern ist ursprünglich geblieben und die Menschen auch.

Ich sage immer, dass wir optimal wohnen. Gemäßigtes Klima, keine schlimmen Naturkatastrophen, die uns bedrohen können, den frischen Taunus direkt vor der Tür und keine halbe Stunde Fahrt bis mitten in die Großstädte Frankfurt, Wiesbaden und Mainz. Zum Airport Frankfurt braucht man nur 20 Minuten und Autobahnanschlüsse sind zum Greifen nah. Die Taunuswälder liegen vor der Haustür und in den schönen Rheingau ist es auch nur ein Katzensprung … und trotzdem ruhig und beschaulich gelegen. Wo gibt es das schon?

Um von der Schwärmerei ein bisschen wegzukommen, tauche ich mal kurz in die Geschichte ein: Schon um 5.000 v. Chr. haben hier die ersten Menschen gesiedelt. 30/40 n. Chr. zog es die Römer in die Gegend. Die erste urkundliche Erwähnung unter dem Namen Hoveheim erfolgte 1263. Die Stadtrechte erhielt dann Hobeheim im Jahr 1352.

Über die Jahrhunderte ging es wild hin und her. Kriege, Plünderungen und Epidemien reduzierte die Hofheimer Bevölkerung 1635 auf einen Einwohnertiefstand von 27 Personen. Aber die Hofheimer berappelten sich immer wieder und ließen sich nicht unter kriegen.

Das Wahrzeichen Hofheims, die kleine Waldkapelle wurde 1667 auf dem Rabberg (heutiger Kapellenberg) errichtet, zum Dank dafür, dass die Stadt von der Pest, die damals rundum herrschte, verschont geblieben ist.

Nach einigen Jahren der Ruhe wurde Hofheim ab 1792 durch französische Revolutionstruppen erneut durch Unterdrückung, Plünderungen und Epidemien gebeutelt. Im 20. Jahrhundert blieb es beim Hin- und Hergeschiebe zwischen einigen Fürstentümern. Der 1. Weltkrieg hinterließ, wie überall schlimme Spuren und französische Truppen besetzten Hofheim bis 1929.
Wie überall machte dann die NSDAP und der 2. Weltkrieg auch vor Hofheim nicht Halt. Obwohl viele Opfer zu beklagen waren, wurde die Stadt glücklicherweise wenigstens nicht ausgebombt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fiel Hofheim an das neu gegründete Land Hessen. 1980 wurde Hofheim Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises.

Beim Schreiben dieser Zeilen denke ich, mein Gott, was haben wir in unserer Generation für ein Glück! Wir dürfen mehr, als nur dankbar sein!


Und für alle die Hofheim noch ein wenig näher kennenlernen möchten … ‘Tobis Städttrip – Hofheim’ vom HR-Fernsehen … ist hier im YouTube-Video zu sehen. Reinschauen lohnt sich! Viel Spaß!

Der Taunus - ein kleiner Überblick

Da meine Bücher fast alle im Taunus spielen, möchte ich dir diese wunderbare Landschaft hier ein wenig näher bringen.

Mittendrin in Deutschland liegt der Taunus. Ein Mittelgebirge, dessen höchste Erhebung der Große Feldberg ist und der, lt. Wikipedia, immerhin 881,5 Meter misst.
Ich habe nachgemessen – es stimmt!

Wenn man Flüsse als ungefähre Grenze ansieht, kann man sagen, dass der Rhein das westliche und die Lahn das nördliche Ende des Taunus darstellen. Im Osten dagegen stößt er an das Gießener Becken und die Wetterau. Im Süden sind es das Main-Taunusvorland und ein Stück des Rheingaus.
Also ganz grob gesagt liegt der Taunus irgendwo oberhalb von Frankfurt und Wiesbaden. Jetzt müsste ihn jeder auf einer Straßenkarte finden. Aber Gott sei Dank gibt es ja heute Navis, in die man nur eine Stadt, ein Dorf oder eine Sehenswürdigkeit eintippen muss und schon sagt eine nette Stimme genau, wo man lang muss.

Tippt man allerdings Merlheim ein, wird es schwierig für das Navi. Obwohl Tausende von Menschen nach Merlheim suchen, werden sie es kaum finden. Denn Merlheim, im Hintertaunus ist ein verwunschener, kleiner Ort, den nur besondere Erdenbürger entdecken können. Nicht, dass ich dir unterstelle nichts Besonderes zu sein, aber wirf einen Blick in den Spiegel … hast du blonde Augen? Nein? Dann wird dir auch dein teures Navi nicht weiterhelfen.
Dafür findest du aber eine ganze Reihe von anderen hübschen, anheimelnden Städtchen und Dörfern, die ebenso eine Reise wert sind.

Doch wir bleiben jetzt erst mal in der Natur – und davon gibt es im Taunus reichlich. Besonders der südliche Bereich bietet viel Wald und lädt zum Wandern geradezu ein. Der Taunusclub hat ein weitverzweigtes Wandernetz angelegt, das für jeden Spaziergänger einen passenden gut ausgeschilderten Weg präsentiert. Ob bergauf und bergab oder lieber geradeaus, wenn du frische Waldluft magst, wirst du auf deine Kosten kommen. Um den bereits erwähnten Feldberg herum ist allerdings oft so viel los, dass ich persönlich die abgelegeneren Waldwege vorziehe – wie zum Beispiel um Merlheim herum 😉
Der Große Feldberg ist im Winter meist dick verschneit. Wenn unten im Tal noch (oder schon wieder) milde Temperaturen vorherrschen, kann man auf dem Feldberg Schlitten fahren oder schöne Schneewanderungen unternehmen.

Das Gebiet nördlich des Großen Feldberges, der Hintertaunus, ist nicht mehr ganz so bewaldet, sondern hat eindeutig mehr Ackerbau und freie Flächen zu bieten. Dort ist es aber auch wunderschön – in den kleinen Dörfern, in denen viele liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, die für diese Gegend typisch sind, eine besondere Idylle ausstrahlen.

Da das hier nur ein grober Überblick sein soll, musste ich mich sehr beherrschen, um nicht so tief ins Detail zu gehen.

Ein privater fotografischer Einblick

Fotos bedeuten, einen unwiederbringlichen Moment festzuhalten und beim Betrachten immer wieder auf glückliche, faszinierende, nostalgische, berührende oder auch traurige Momente zurückblicken zu können. Hier zeige ich dir ein paar Aufnahmen aus meinem Leben, die mir viel bedeuten und einige meiner Lieblingsbilder, die ich zwar nur mit einer kleinen unprofessionellen Kamera aufgenommen habe, die ich aber trotzdem schön finde. Vielleicht gefallen sie dir ja auch!?
Bunt gemischt, wie das Leben nun mal so ist, ohne Rücksicht auf zeitliche Abfolge oder Themen – bitte sehr:

Morle (02-2015)
Slowenien (04-2012)
Weltbild (10-2013)
Mein Enkelchen (12-2018)
Buchmesse Frankfurt (10-2010)
Wald-Michelbach (02-2019)
Mari & Kyra (01-2009)
Figur Love (05-2016)
Weener, Ostfriesland (05-2019)
Mari & Tochter (07-1991)
Nidderauer-Buchmesse (04-2017)
Klein-Mari (07-1960)
Bloody-Maries, Mainz (07-2013)
Duhnen (06-2016)
Italien (09-2011)
Meine Tochter (05-2015)
Morle & Ares (08-2015)
Gemütliches Arbeiten (05-2011)
Florek (09-2015)
Kroatien (08-2014)
Halloween (10-2006)
Mari & Lissy (05-2005)
Enkelchen & Papa (05-2018)
Hausboot Venus (05-2013)
Lac-de-Castellane, F (09-2011)
Mari's Laster (08-1993)
UstronieMorskie, P (08-2016)
Enkel & Opa (08-2019)
Mari - erster Ritt (05-1960)
Meine Tochter (09-1990)
Port-de-Groslée, F (09-2011)
Ohne-Worte (12-2012)
Morle (09-2011)
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